Ein guter Tag beginnt mit einem guten Bier. Und ein guter Tag endet nur dann gut, wenn er da aufhört, wo er angefangen hat - am besten noch, wenn die Axt irgendeinen Elfen verdoppelt hat. Nach unzähligen Heldentaten gönnt sich die Gilde deshalb auch mal eine Verschnaufpause und beschließt, den Alltag des Heldentums durch den ganz normalen Alltag zu ersetzen - saufen und nackt durch die Gegend laufen. Natürlich. Da sind alle dabei.

 

 

Erhöhter Alkoholkonsum führt aber leider auch zu Überheblichkeit. Doch das interessiert sicherlich niemanden in Ironforge, wo jeder Ömmel mit dem epischen Hammer des dreiäugigen Brühschlammers rumläuft.

 

 

Erhöhter Alkoholkonsum zwingt die meisten Lebewesen zu einem Ausbruch der Gefühle. So wundert es keinen, dass der tapfere König der Paladine "Acathla" in jedem etwas Abscheuliches gesehen hat.

 

 

Erhöhter Alkoholkonsum führt zu einer erhöhten Produktion von Harn, der abgegeben werden muss. Dafür eignen sich die warmen Quellen in Arathi wunderbar. Der Legende nach sind diese kleinen Pfützen sowieso durch betrunkene Zwerge entstanden.

 

 

Dabei sollte man übrigens nicht einschlafen.

 

 

Man kann sich aber auch Kinderträume erfüllen:

 

 

Um es vorwegzunehmen - der Tag endete in einem Raid nach Undercity - nackt und besoffen (wie hier zu lesen). Deshalb nur ein paar Impressionen, was man dabei so alles, mit einem dreckigen Dutzend Promille, erleben kann.